Welche? Bei Deiner Filmagentur aus dem Raum Mannheim, Heidelberg erfährst Du es!
Man stelle sich vor: Eine wunderschöne Frau räkelt sich in knappen Dessous auf einem Bett mit feurig rotem Laken aus edler Seide und schaut im nächsten Shot verführerisch in die Kamera. Mit einem Lächeln, das schöner nicht sein könnte.
Oder alternativ: saftiges, grünes Gras, lachende Menschen. Die Sonne scheint und in Zeitlupe kommt ein Hundewelpen aufgeregt in Richtung Linse gehopst. Die Ohren fliegen auf und ab, die Zunge hängt zuckersüß aus dem Maul des kleinen Wonneproppens.
Diese Szenen lösen in jedem Menschen unweigerlich bestimmte Emotionen aus, die sofort auch mit dem Produkt oder dem Unternehmen verbunden werden: Nicht umsonst existiert der Spruch “Sex sells”.
So kann Verlangen oder ein glückseliges Gefühl innerhalb weniger Sekunden im Unterbewusstsein des Zuschauers platziert werden – mit einer unbewussten Projektion auf genau DEIN Produkt.
Das ist die erste Möglichkeit der Aktivierung.
Bei der Zweiten wird mit physischen Animationen gearbeitet, wie etwa sehr lauten Tönen oder grellen, intensiven Farben. Diese packen den Zuschauer und lassen ihn nicht wieder los. Positive Schocks werden diese auch genannt.
So können die Vorteile, die Dein Produkt mit sich bringt, nach diesem fesselnden Start in Ruhe transportiert werden. Der Betrachter wird an Ort und Stelle verweilen.
Bei der dritten Art der Aktivierung spielen wir als OnPräs auf kognitive Dissonanzen an.
Zu viel Fach-Chinesisch?
Der Vorteil ungeteilter Aufmerksamkeit?
Da so etwas wie zentrierte Aufmerksamkeit im Alltag der meisten Menschen etwas eher Seltenes ist, lassen sich nach dem Catch des Betrachters Produkte oder ein bestimmtes Image deutlich einfacher verkaufen.
Denn durch Videos oder Filme können Emotionen planbar(!) vermittelt werden, der Zuschauer regelrecht “konditioniert”.
Aber wieso genau erzählen wir Dir das eigentlich alles?
Ganz einfach – es gibt einen sehr wichtigen Punkt bei diesen Methoden: Sie funktionieren nur mit Bewegtbild, also mit uns. OnPräs.
Ebenfalls von nicht allzu geringer Bedeutung ist außerdem die Regelmäßigkeit.
Wird der Zuschauer immer wieder mit dieser Art der unbewussten Werbung konfrontiert, übertragen sich die geplanten, durchweg positiven Emotionen noch besser auf das Produkt oder das Unternehmen selbst. Oder anders gesagt: Das Aida-Prinzip kommt zum Tragen, der Kunde möchte am Ende des Videos etwas haben, von dem er bis eben noch gar nicht wusste, dass er es braucht. Es wird ein Bedürfnis auf das Tapet gebracht, welches bis vor einer Minute überhaupt nicht in Sichtweite war.
Der entscheidende Parameter hierbei ist allerdings Qualität.
Qualität wirkt in jedem Fall vertrauensbildend und vor allem persönlichkeitsbildend.
Es ist also möglich einer simplen Tischlampe durch einen Film eine elektrisierende Persönlichkeit zu verleihen, die exakt zu der angesetzten Zielgruppe passt.
Zudem vermittelt Qualität zwangsläufig eine gewisse Form der Professionalität.
Oder kaufst Du nicht auch lieber das Produkt mit dem gestochen scharfen Video und perfektem Look?