Case Study – Klett
Awarenesskampagne 

Der Ernst Klett Verlag ist eines der größten Bildungsmedienunternehmen in Deutschland. Um die Neubearbeitung des Erfolgslehrwerks Linie 1 zu promoten, produzierten wir mehrere Filme in einer passenden Location.

Case Study – Klett
Awarenesskampagne 

Der Ernst Klett Verlag ist eines der größten Bildungsmedienunternehmen in Deutschland. Um die Neubearbeitung des Erfolgslehrwerks Linie 1 zu promoten, produzierten wir mehrere Filme in einer passenden Location.

Kurzbeschreibung

3 Monate Zeit für professionelle Content Creation für eine Awareness Kampagne von Klett. Das Budget: Zwischen 10 000 € und 15 000 €.

In der nachfolgenden Case Study erläutern wir dir alle Schritte von der Konzeption über die Vorproduktion bis hin zur Produktion und Fertigstellung dieses Projekts. 

Projektrahmen

Budgetrahmen: 10.000 bis 15.000 Euro

Projektdauer: 3 Monat

Verwendung/Ziel: Content Erstellung für Awareness Kampagne

Anforderungen an das Projekt

Eine Awareness Kampagne für Klett sollte kein Standard sein – sondern den Kern der Marke produktiv vermitteln. Dafür sollte es authentische wie persönliche Interviews von Sprachlehrern und Sprachlernenden geben.

Emotionen das Stichwort, Identifikation der Zuschauer mit den Personen das Ziel – egal ob Lehrer oder Lernender. Als i-Tüpfelchen sollten eben diese Interviews in einem Bus stattfinden und das Thema “Linie”, angelehnt an das neue Sprachbuch von Klett “Linie 1”, damit noch einmal deutlich pushen.

 Zum Einsatz sollte der Film auf verschiedenen Plattformen, also auch in verschiedenen Formaten kommen. Dazu statischen Content-Bilder für die entsprechenden Postings.

E

Authentische Gespräche zwischen Sprachlernenden und Sprachlehrenden

E

Passendendes Setting im Bus Linie 1

E

Verschiedene Formate (Youtube, Social-Media Plattformen)

Arbeite mit uns zusammen!

Schreib uns eine E-Mail mit deinen Anforderungen.

Das Konzept

Die globale Betreuung der Kampagne für Klett übernahm zum größten Teil die Marketingagentur “Trio Group” aus Mannheim. In enger Zusammenarbeit und mehreren Meetings erarbeiteten wir die genaue Umsetzung und das Konzept – innerhalb dessen das Interview in einem Bus, der Linie 1, stattfindet, wobei immer zwei Personen (Lehrer und Lernender) miteinander sprechen.

Im Konzept wurde zudem festgehalten, dass sich die Personen während der Fahrt über unterschiedliche Themen, bspw. ihren Werdegang unterhalten sollten. Dabei durften sich die Personen allerdings völlig frei artikulieren, um das Gespräch möglichst echt und authentisch wirken zu lassen.

Authentizität stand stets im Mittelpunkt – so auch bei der Produktion.

Die Vorproduktion

Den Start der Produktion machte, wie immer, die Vorproduktion. Hier ging es darum, den Bus zu organisieren und die nötigen Locations, bzw. den Fahrplan, für den Bus zu finden. An den Haltestellen sollte schließlich das Ein- und Aussteigen der Protagonisten gefilmt werden. Dafür kooperierten wir mit dem ortsansässigen Busunternehmen und konzentrierten uns auf den Raum Heidelberg sowie dessen Vororte.

Ein weiterer, wichtiger Punkt der Vorproduktion war der Zeitplan. Für den Film reisten Personen aus ganz Deutschland an – Verzögerungen waren also mehr denn je ein No-Go!

Daher planten wir genügend Puffer ein und achteten akribisch auf Abhängigkeiten in der Zeitplanung.

Danach tüftelten wir die perfekten Positionen für die beiden Kameras und den Ton sowie das Licht aus und kümmern uns darum, dass der Bus auch wirklich die Aufschrift “Linie 1” trug.

Am Ende organisierten wir noch Zelte für die Mittagspause, Umkleidekabinen und natürlich Busfahrer.

Jetzt konnte die große Hauptproduktion starten.

Die Produktion

Insgesamt drehten wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Als Equipment nutzten wir zwei Kameras und ein Easy Rig/Stabilisator, da die Kamera sonst durch die Unebenheiten der Straße gewackelt hätte.

Vormittags und nachmittags drehten wir die Interviews und Schnittbild, während der Pausen kümmerten wir uns um die Fotos für die statischen Posts später.

Für die Strecke von Wiesloch über Walldorf nach Heidelberg waren wir mit fünf, bzw. sechs Personen im Kernteam von OnPräs vor Ort. Zusammen mit den Verantwortlichen von Klett, der Triogroup und den Schauspielern kamen wir auf 12 Personen, die im Bus bei Dreh anwesend waren.

In der Postproduktion wurden die Videos szenisch abgerundet und der Ton wie immer optimiert.

Drehtage

Personen am Set

Geshotete Datengröße in Gigabyte

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Das Ergebnis

Damit endete ein aufwändiges, aber ebenso spannendes Projekt. Und der Aufwand hat sich gelohnt: Authentische wie persönliche Interviews, die in verschiedenen Längen und Formaten als Kampagne auf allen möglichen Kanälen ausgespielt werden können.

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