Case Study:
Recuiting-Spot: „Last Minute – Bronner
Ein kurzer Werbespot für die Johann-Philipp-Bronner Schule aus Wiesloch – wenig Zeit, viel Wirkung!
Kurzbeschreibung
Die JPB Wiesloch bat uns darum, im Rahmen der Bewerbungsfrist für die Berufsschulen und Ausbildungen eine Videokampagne zu produzieren. Die Maßstäbe: Nicht zu teuer, dennoch hohe Awareness.
Es galt also in kurzer Zeit einen Spot zu produzieren der überzeugt.
1. Allgemeine Informationen über das Projekt
Die JPB Wiesloch bat uns darum gebeten, im Rahmen der Bewerbungsfrist für die Berufsschulen und Ausbildungen eine Videokampagne zu produzieren.
Die Maßstäbe: Nicht zu teuer, dennoch hohe Awareness.
Es galt also alles in wenig Zeit die Beine zu stellen. Was die genauen Anforderungen waren lesen Sie im nächsten Abschnitt.
Team
- Johannes Stötzel (Leitung Produktion, Regie)
- Jonas Korn (Konzept, Aufnahmeleitung)
- Nico W. Mack (Kamera u. Licht)
- 7 Schauspieler der Bronner Schule
Recruitingspot| Employer Branding | Awareness
Sommer 2020
2. Anforderungen des Projektes
Zielgruppenspezifisch
Begrenztes Budget
Das Ganze mit einem Budget circa 4.000€ und einem Zeitlimit von einem Monat.
Insbesondere Letzteres stellte uns vor Herausforderungen, die wir dank unseres dynamischen Teams allerdings professionell zu lösen wussten.
3. Phasen des Projektes
3.1 Konzeption
Im ersten Schritt arbeiteten wir ein individuelles Konzept aus, das die Ideen des Kunden aufgriff. Zudem mussten wir die Ideen in den finanziellen wie zeitlichen Rahmen bringen. Wichtig war es muss Awarness schaffen also irgendwie anders sein als das was mach gewohnt ist. Außerdem war uns eine Storyline mit Spannungsbogen wichtig. So kam dann das finale Konzept eines „Zeitlupen-Runs“ zustande.3.2 Planung
Für ein Storyboard war Budget und Zeitaufwand nicht gegeben. Es folgt lediglich noch die Organisation der Drehtage mit den Darstellern, Verpflegung und Locations.
3.3 Dreh
Dank einer akribischen, logistischen Vorarbeit schafften wir es, alle Szenen an den fünf Locations innerhalb eines einzigen Tages abzudrehen und den Zeitplan einzuhalten. Eine besondere Herausforderung an diesem Tag war das Briefing der „Laien“-Darsteller – was trotz aller Anfangsschwierigkeiten eine Menge Spaß machte.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, oder?
3.4 Nachproduktion
Jede Szene wurde in Slow Motion geschnitten das bedeutet 240 FPS also eine Menge Videomaterial. Um auch die letzten 10 % aus dem Material herauszuholen, arbeiteten wir mit im Grading nochmal einen sommerlichen und positiven Look heraus.
Auch die Musik stimmten wir speziell für diesen Film ab. Sie musste zugleich Authentizität, als auch Humor verkörpern. Doch wir hielten den strengen Zeitplan auch hier ein und schafften es, den Film rechtzeitig fertigzustellen.
Es war unsere bisher zügigste Produktion – und dennoch eine von denen, auf die wir besonders stolz sind.
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4. Veröffentlichung
5. Fazit und Auswirkungen
Der Aufwand hatte sich gelohnt: Die Bewerbungen stiegen so an, dass dieses Schulzentrum als einzige Schule drei weitere Klassen bilden, sowie weiteres Lehrpersonal einstellen konnte. Die Schule wurde beim BLV ausgezeichnet und hat die Interaktion auf Social-Media extrem verbessert. Ein weiterer Pluspunkt: Durch diesen Marketing-Move darf sich die Johann-Philipp-Bronner Schule nun mit Fug und Recht Vorreiter im Marketing auf Schul-Ebene bezeichnen..
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